Im Mai und September habe ich an einer weiteren Serie gearbeitet. Sie ist entstanden, als ich neues Papier ausprobierte. Das Papier ist sehr glatt, sodass Feder und Pinsel ungehindert darüber gleiten können. Nichts kratzt. Und so entstanden hakenschlagend und fließend die Kleinen Landschaften.
Früher mochte ich das Zeichnen von Landschaften überhaupt nicht, da sie für mich keinen Anfang oder ein Ende besaßen. So fiel mir die Entscheidung für einen Ausschnitt damals noch schwer. Doch diese Landschaftsskizzen kamen ganz leicht aus der Feder. Mittlerweile scheine ich so viele Topographien in meinem Gedächtnis gespeichert zu haben, dass ich mich nicht mehr entscheiden muss, wo ich anfange, sondern nur noch die Farben festlege.
Und doch werden sie bei mir thematisch nicht viel Raum bekommen und Raritäten bleiben.
Gestern war auf der Messe eine gute, gelöste Stimmung, denn es gab einen stetigen Besucherstrom, der die unterschiedlichsten Gespräche, positive Resonanz und auch Verkäufe brachte. Die kunstinteressierten Besucher lassen sich in vier Kategorien einteilen:
1. versierte SammlerInnen,
2. Einsteiger-SammlerInnen,
3. KünstlerInnen, die sich inspirieren lassen und
4. Freunde, Familie und Bekannte, die zur Unterstützung der jeweiligen KünstlerInnen kamen.
Wer jetzt im Stillen hinzufügt 5. GaleristInnen, ist leider auf der falschen Messe 😉 Zwar waren die Galeristen im Erdgeschoss vollständig vertreten, überwanden aber i.d.R. selten die Treppen zum Obergeschoss, wo wir einzelnen KünstlerInnen im Selbstmarketing unsere Kunstwerke ausstellten. Es wird gemunkelt, dass es ihnen nicht recht ist, dass wir selbst Verantwortung für die Bekanntmachung unseres Künstlerdaseins und den Verkauf der Arbeiten übernehmen. Aber vielleicht waren sie auch einfach nur im Messestress.
Ich konnte gestern auch den Beginn zweier neuer Sammlerkarrieren miterleben, als meine nun jüngsten Sammlerinnen (7 und 9 Jahre) ihr Taschengeld bei mir in Kunst umwandelten (zum Jungsammlerinnen-Rabatt) . Ich war sehr gerührt, als die 9-Jährige pragmatisch zusammenfasste, warum sie ihr Geld in Kunst anlegt: „Ich finde deine Kunst einfach toll!“
Eines meiner liebsten Bilder, Das versteckte Paar, hat gestern ebenfalls die Besitzerin gewechselt. Das Schöne ist, dass die Käuferin genau die richtige ist, bei der die Monotypie wertschätzend zur Geltung kommen wird. Manchmal gibt es das, dass ein Mensch und ein Kunstwerk ohne Einschränkung zusammenpassen und -gehören. Ich freue mich sehr darüber!
Ich wurde gestern und heute des öfteren nach meinem Fazit für meine Messebeteiligung gefragt. Bin ich zufrieden? Hat es mir etwas „gebracht“? Ich kann das mit einem leicht wackligen JA beantworten! Die Unterstützung der Messeveranstalter war sehr gut. Auftretende Probleme oder Fragen wurden i.d.R. professionell gelöst. Hervorheben möchte ich auch den Workshop „Wie ich die Messe überlebe“, den wir angeboten bekamen. Er war wirklich in manchen Situationen sehr hilfreich.
Jedoch lief die Besprechung in der Presse eher unter ferner liefen ab. Darunter hatte ich mir mehr vorgestellt. Auch sollte sich die PR nicht nur auf eine Facebook-Seite und ein buchbares PR-Angebot beschränken. Bei dem üppigen Teilnahmepreis wäre eine PR, die alle einbezieht, vertretbarer. Zudem negieren die Veranstalter der Berlin Art Week die Berliner Liste vollständig, wodurch wir den Eindruck bekamen, dass auch die Journalisten sich davon beeinflussen ließen und die Berliner Liste eher schlecht bewerteten. Das letztere ist nun aber nicht als das Verschulden der Veranstalter der Berliner Liste zu sehen.
Die positive Resonanz (in Wort und Geld) an meinem Stand war aber wirklich umwerfend, was mich darin bestärkt, mit meiner etwas anderen Kunst, die sowohl experimentell mit den Materialien und Techniken, als auch narrativ und deutend mit den Themen umgeht, weiterzumachen.
Ich habe sehr interessante KünstlerkollegInnen kennen gelernt, mit denen ich weiter in Kontakt bleibe. Auch die vielen Gespräche mit den Besuchern, welcher Kategorie sie auch angehörten, haben mich weiter darin trainiert, über meine Kunst zu sprechen. Das ist nicht immer einfach und bedarf eigentlich einer kontinuierlichen Auseinandersetzung und Reflexion.
Gefallen hat mir auch, dass ich mit den Gegebenheiten und Situationen, die das Messeleben mit sich bringt, mein Improvisationstalent voll ausschöpfen konnte. Das zeigt mir, dass nicht immer alles passgenau sein muss, lässt mich nicht statisch verharren und schärft meinen Blick für neue Sichtweisen. Was wunderbarerweise das Motto meiner diesjährigen Messebeteiligung gewesen ist.
Die Tage auf der Berliner Liste mehren sich, sodass wir in unserem kleinen familiären Künstlerverband vom Stand A 1.32-1.38 sowie A 1.67 und A 1.72 manchmal mit den Wochentagen völlig durcheinander kommen. Die Tage verlaufen auch recht ähnlich: um 13 Uhr macht die Messe auf und um 21 Uhr wieder zu. Dazwischen beraten und erzählen wir den Besuchern etwas über unsere Kunst, verkaufen auch, massieren (wenn keiner hinschaut) unsere schmerzenden Beine bis der nächste Besucher um die Ecke schaut. Aber der große Ansturm lässt auf sich warten, und wir fragen uns, woher das kommt. Sind es die beiden anderen konkurrierenden Messen, die parallel stattfinden und zu denen die Besucher strömen? Oder ist es der kritische Zeitungsartikel einer Berliner Tageszeitung, der uns mangelnde Qualität vorwirft? Letzterem Vorwurf stehe ich verständnislos gegenüber, denn ich sehe doch die Kunst der anderen, spreche mit den Künstlern und höre den spannenden Ideen zu, die sie mit steigernder Leidenschaft erzählen. Nein, an der Qualität im Obergeschoss kann es nicht liegen. Eher an der fehlenden Bereitschaft des Journalisten, mit uns zu sprechen.
Heute habe ich mit René Damen gesprochen. Bei einem Rundgang sind mir gestern seine künstlerischen Setzkästen aufgefallen. Wunderschöne Konzeptionen, welche die strukturierte vorgegebene Ordnung des Setzkastens nutzen, um dem jeweiligen Thema oder Gedanken viel Raum zu geben. René Damen arbeitet sowohl mit Inhalten, wie auch mit kompositorischen Farbzusammenstellungen und -verläufen. Nahezu kalligraphische Zeichnungen werden für den Setzkasten in Teile geschnitten und entweder in der „richtigen“ Reihenfolge oder in einer abgeänderten Version wieder in den einzelnen Vertiefungen eingesetzt. Im Kunstwerk Haiku II geht der Künstler eine Verbindung von Zeichnungen mit übersetzten Haikus eín, die auf kleinen Zetteln ihren Platz im Setzkasten finden. Dabei geben die Texte nicht nur Anregung zur Interpretation der Assemblage, sondern bestimmen mit dem leicht angegilbten Papier auch farblich die Komposition mit.
René gestaltet auch Kästen, in denen er sich mit den Facetten einzelner Personen auseinander setzt. Neben bekannten wie Nelly Sachs, Gottfried Benn und Miró beeindruckte mich die montierte Erinnerung an eine junge Frau, die vor einem Jahr gestorben ist. Lichte Farbflächen leuchten in der Variation von schwarzen und grauen Farbtönen auf, die sich auf die hellen Momente innerhalb ihrer depressiven Phasen beziehen. Die dunklen Einsätze sind jedoch nicht einfach nur trostlos, sondern vermitteln in diesem strukturierten Rahmen eine Art von edler Ästhetik. Das unterstützt die respektvolle Art, mit der René Damen den Freitod der Frau gedenkt (Maren 2014).
Auch hier kann ich einen Besuch am Stand A 1.05 oder auf seiner Webseite nur empfehlen.
Ich weiß jetzt, warum in den allseits bekannten Supermärkten am Donnerstag die besonderen Dinge zum Verkauf angeboten werden! Er ist so eine Art nicht existierender Tag. Da macht man eigentlich nichts anderes außer zu arbeiten. Mit den temporären Verheißungen bekommt er einen Sinn, sodass viele nach dem Studieren des Wochenflyers in die Läden rennen, um sich mit preisgünstigen Gartenartikeln (ich auch), Sportkleidung, Weihnachtssets usw. einzudecken. Schließlich gibt es diese Angebote nicht jeden Tag…
Wir merkten das auf der Messe sehr genau. Zwischen den wenigen Besuchern, die bei uns vorbeischauten, hatten wir sehr viel Zeit. Daher konnte ich für eine Abschlussarbeit ein langes Interview über das Künstlerdasein und die daraus resultierenden Wünsche geben. Das war spannend.
Ich hatte auch die Möglichkeit, meine Standnachbarn und ihre Arbeit kennen zu lernen. Tom Henderson vom Stand A 1.39 erklärte mir seine Kunst als eine Synthese zwischen Malerei und Skulptur. Denn seine Arbeiten kokettieren sowohl mit der realen wie mit einer – man könnte sagen – suggerierten Dreidimensionalität, die durch Spiegel, Reliefs und Scratchings hervorgerufen wird. Tom nutzt dafür die Verbindung unterschiedlichster Materialien. Er überdeckt auch manche Elemente reliefartig mit Farbe und setzt dieser Fläche die polierte Kunststoffplatte entgegen. Die polierte Oberfläche hat er mit Graphitpulvergefüllten Scratchingsversehen, welchedie gemalten Linien weiterführen. Sehr spannend finde ich auch seine Serie Arclight, in der er Kunststoffplatten auseinander schneidet, deren Kanten unterschiedlich färbt und wieder zusammensetzt. Es klingt in der Beschreibung fast banal, aber die Wirkung des Werks ist beeindruckend.
Sehr bemerkenswert spielt auch Uwe Mertsch mit der Wahrnehmung des Betrachters. Da steckt doch am Stand A 1.38 eine rosarote plüschige Wolke in einem Glaskasten und lässt einen gleich an einen überdimensionalen kosmetischen Wattebausch denken. Oder auch das Verweilen auf der rosaroten Wolke 7 assoziieren. Doch weit gefehlt. Auf Glasscheiben wurde die rosa Wolke malerisch auf- und abschwellend verewigt. Diese sind mit kleinem Abstand nebeneinander installiert worden, was die faszinierende Illusion einer dreidimensionalen Wolke ergibt. One Moment dagegen spielt mit dem Gedanken des festgehaltenen Moments. Das hat Uwe Mertsch in einem Objektkasten gekonnt umgesetzt.
Ich kann euch den Besuch bei den beiden an ihren Ständen wirklich empfehlen. Entdecken kann man dort noch weit mehr.
Der heutige Tag war in drei Zeitebenen eingeteilt. Der erste Teil war für den Abschluss der Standgestaltung, die ich nutzte, um die Galerieschnüre und Titeletiketten anzubringen. Um 15 Uhr kamen die ersten Besucher herein, um bei ruhiger Atmosphäre einen ersten Blick auf die Exponate und KünstlerInnen zu werfen. Dabei wurde schon mal die Generalprobe für das riesige, silberne, heliumgefüllte Luftkissen abgehalten, das über einem der Luftschächte mit Seilen auf und ab bewegt wurde.
Kurz nach 18 Uhr füllte sich das Kraftwerk zunehmend und die Kunstmesse Berliner Liste 2015 wurde als offiziell eröffnet erklärt. Viele Besucher standen an den Ständen, fragten nach den Techniken, den Ideen und erzählten ihre eigenen Versionen zu den Bildern. Es war eine ausgelassene Stimmung, in der sehr viele spannende Gespräche zustandekamen.
Es ist immer wieder erstaunlich, dass ein Modell eine andere Wirkung ausstrahlt als der reale Aufbau. Das Podest war doch höher als angegeben, wodurch die Koje kleiner wirkte. Das verursachte aber keine Schwierigkeiten. Als wir die großen Monotypien auf die vorgesehenen Plätze positionierten, konnten wir sie aber doch nicht so aufstellen wie geplant. Manche Konstellationen gingen einfach nicht, da sie entweder von der Farbe oder vom Motiv her zusammen nicht wirkten. Zudem sind die großen Rahmen sehr schwer, sodass Schrauben und Dübel in der Stellwand nicht ohne weiteres halten. Doch diese Schwierigkeit wurde nur als Herausforderung aufgefasst. Wir improvisierten mit Schrauben, die in die obere Leiste gesetzt wurden. An diese werden mit Galerieschnüren die schweren Rahmen aufgehängt.
Auch die kleineren Bilder, die ich für die äußere Stellwand zusammengestellt hatte, konnten mit der Länge der Wand und vielleicht auch dem kalten Licht nicht in Einklang gebracht werden. Glücklicherweise halfen mir meine Kolleginnen Antje Hörichtund Gesa Bröskamp bei der Umsetzung einer interessanten Messepräsentation, indem wir zusammen viel ausprobierten, sie manche Zweifel beherzt ausräumten und Überraschungen aus meiner mitgebrachten Mappe zogen, an die ich vorher nicht gedacht hatte.
Letztendlich habe ich die Anzahl der vorgesehenen Bilder tatsächlich reduziert, wodurch ich den Tipp des Berliner-Liste-Kurators Dr. Peter Funkenumsetzte, den er uns Messeteilnehmern mit auf den Weg gab: Weniger ist manchmal mehr.
Zurzeit laufen die Vorbereitungen für den Messestand auf der Berliner Liste sowie die Präsentationen bei 3 Tage Kunstund demTeltower Kunstsonntag. Bilder auswählen, Passepartouts schneiden, den Transport und Aufbau planen… all das beschäftigt mich umfangreich. Wie gut, dass die Arbeiten und Hängung für die Messe 3 Tage Kunst schon seit Juni festgelegt sind. So bleiben dafür nur noch die Feinarbeiten zu koordinieren. Für die Berliner Liste dagegen ist alles noch offen. Jeder Künstler und jede Galerie bekommen eine Koje unterschiedlicher Größe zugewiesen. Bei meinem Stand besteht noch die Besonderheit, dass ein 90 cm hohes Podest kojenfüllend eingebaut wird. So habe ich den Tipp bekommen, mir ein Standmodell im Maß 1:10 zu bauen, um besser planen zu können.
Ich habe mir Karten in Rahmengröße zugeschnitten und Fotos meiner Bilder kopiert, um einen Eindruck zu erhalten, wie die Zusammenstellung wirkt.
Es werden natürlich nicht alle Bilder, die hier im Miniformat zu sehen sind, ausgestellt. Die Vorderansicht könnte z.B. von den Monotypien bestimmt werden, wie es auf dem 2. und 3. Foto zu sehen ist (ein Klick auf die Fotos zeigt die gesamte Ansicht). In 2 Tagen werde ich wissen, wie der Stand wirklich aussieht.
Am 15. und 16. August fand das Druck Berlin Festival auf dem Gelände der Urban Spree Berlin in der Revalerstraße 99 statt. Im Fokus lag der Siebdruck, aber auch die künstlerische Umsetzung einiger anderer Drucktechniken wurde gezeigt.
Das Programm umfasste eine Ausstellung, Workshops, mehrere sehr beeindruckende Live-Print-Demonstrationen und einen Markt, auf dem die verschiedensten Künstler ihre Werke und das Ausprobieren ihrer Lieblingstechniken anboten.
Während der Live-Print-Demonstrations bekamen wir einen Eindruck über die verschiedenen Abläufe und Schichten eines Siebdrucks. Er gehört zu den Durchdruckverfahren, weil die Farbe mithilfe einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Sieb auf das Papier (oder irgendeinen anderen Druckträger) durchgedrückt wird. Damit der Durchdruck nicht nur eine konstante Farbfläche ergibt, wird das Sieb vor dem Druck mit einer Schablone präpariert. Meist besteht ein Siebdruck aus mehreren Bildelementen, sodass für jedes Element eine eigene Schablone (und manchmal auch ein eigenes Sieb) vorbereitet wird. Die Besucher konnten auf einen Druck Einfluss nehmen, indem sie z.B. einen Vorabdruck mit Kreiden usw. bearbeiteten. Als Abschluss wurden die neu entstandenen Werke wiederum mit der letzten Bildschablone überdruckt, sodass viele Unikate trotz des einheitlichen Motivs entstanden. Das sah sehr toll aus!
Mit dieser riesigen Siebdruckmaschine wurde gedruckt. Und wie man sieht, ist ein wenig Kraft vonnöten.
In der Halle stand auch dieser interessante mobile Grafikständer. Für Menschen mit Platz ist der sicher ein stabiler Hingucker!
Mit den Künstlern der Marktstände kamen wir schnell ins Gespräch, tauschten uns über unsere liebsten Druckechniken und deren Finessen aus und knüpften Kontakte. So werde ich sicher mal im Weddinger STATTLAB vorbeischauen, einem Gemeinschaftsatelier mit Siebdruckwerkstatt und Schwarz-Weiß-Fotolabor. Dort arbeiten sowohl KünstlerInnen des Hauses, als auch externe, die temporär die Werkstätten (gegen einen geringen Betrag) für ein Projekt nutzen möchten.
Am Flatto 81-Stand konnte jeder, der wollte, Walzendrucke mit organisch hergestellten Drucktuschen ausprobieren. Der Vorgang ist simpel und schnell durchführbar. Auf kleinen quadratischen Karten hatten die Künstlerinnen schon jeweils ein Dreieck mit einer Farbe bedruckt. Um einen exakten Druck zu bekommen, wurde das Dreieck mit Masking Tape abgeklebt und gleich am Drucktisch fixiert. Dann konnte ich die Farbe mit der Walzenrolle von einem Schwamm aufnehmen und über der Karte abrollen. Dadurch ergaben sich spannende farbliche Überlagerungen. Sicher bietet die Technik mittels Schablonen, Farbauftrag und Papiervariationen noch weitere interessante Möglichkeiten. Anregungen dafür bot das Druck Festival Berlin auf jeden Fall.
Meine Zeichnung Gewissenhaft aus der Serie Meinungsverschiedenheiten wird als S/W-Abbildung in einem Ethikbuch verlegt.
Titel: Ethik kompetenzorientiert unterrichten, Bd. II
Autoren/Herausgeber: Uta Eichler / Arne Moritz
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Erscheinungsdatum: Februar 2016