Am Montag hatte meine Kollegin Antje Höricht den Einfall, eine Challenge zu starten, mit der sie kontinuierlich ihr Skizzenbuch füllen und das Zeichnen, Entwickeln und Experimentieren verfeinern kann: Ein Jahr lang will sie in jeder Woche mindestens eine Zeichnung anfertigen – #One_Drawing_a_Week_2018. Ausreden wie das stressige Alltagsgeschehen gelten hiermit also nicht. Eine gute Idee! Da mache ich gleich mit.
Archiv der Kategorie: Werkzeug & Material
2017 – Von Skizzenbüchern und Menschen
Heute morgen war ich sehr früh wach, um meinen letzten Menschen diesen Jahres zu zeichnen.
Dabei kam mir meine Challenge wieder in den Sinn, die ich mit meinem Sohn abgeschlossen habe. Er zeichnet 150 (Land-)Karten, während ich 2000 Menschen zeichne und male. 2017 – Von Skizzenbüchern und Menschen weiterlesen
Aus Kopier- wird Aquarellpapier
Ich lese gerne Artikel, in denen Menschen ihre Erfahrungen mit Kunstmaterial preisgeben. Der Farbsammler hat vor einem Jahr Aquarellpapier ausprobiert und so darüber geschwärmt, dass ich sofort Lust bekam, meine Aquarellfarben und Zeichentuschen einzusetzen. Das Problem war nur, dass ich kein Aquarellpapier zur Hand hatte und es zudem Wochenende war. Aber das hielt mich nicht auf, denn wer Kopierpapier hat, kann daraus nach kurzer Zeit eine Art Aquarellpapier machen.
Dafür braucht ein/e experimentierwillige/r Künstler*in
- Papierschnipsel z.B. aus Kopierpapier („Schmierpapier“, kann beschrieben oder bedruckt sein), die man am einfachsten mit dem Aktenvernichter herstellt,
- eine Plastikwanne oder einen Eimer,
- viel Wasser,
- einen Pürierstab o.Ä.,
- einen Schöpfrahmen zum Schöpfen des Papiers,
- Zeitungspapier
- und ein klein wenig Geduld.
Die Papierschnipsel werden ein paar Stunden oder über Nacht gewässert. Dann können mit dem Pürierstab (ich habe einen ausrangierten) die Schnipsel zum Papierbrei (Pulpe) klein gehäckselt werden. Wichtig ist, dass immer noch genügend Wasser im Bottich vorhanden ist, damit der Pürierstab nicht heiß läuft. Das Ergebnis ist eine sämige, breiige Masse.
Am besten funktioniert das Papierschöpfen in einer Wanne, in die man den Schöpfrahmen vollständig eintauchen kann. Das richtige Verhältnis von Pulpe zu Wasser sieht so aus, dass sie von der Konsistenz her wie eine pürierte, leicht wässrige Suppe aussieht. In manchen Büchern wird das Verhältnis 1:9 (Pulpe:Wasser), in anderen 1:4 angegeben. Probiert einfach aus, was euch am besten behagt.
Nun wird der Schöpfrahmen schräg in die Masse eingetaucht und gerade wieder herausgehoben. Ich lege dann von oben ein Zeitungspapier auf und drücke damit das Wasser durch das Sieb aus dem Pulp heraus. Anschließend „stürze“ ich das Sieb mit dem Papierbrei und dem Zeitungspapier, sodass das Sieb oben liegt. Vorsichtig wird es von der Pulpe abgeklopft. Dann kann diese auf dem Zeitungspapier trocknen. Fertig ist das handgeschöpfte „Aquarellpapier“, das natürlich nicht dem Standard entspricht. Das Trocknen dauert eine ganze Weile. Für Nass-in-nass-Malerei kann es natürlich schon verwendet werden, wenn es noch feucht ist.
Tipp: Wasser aus dem Trockner ist gut geeignet, weil es keine Nährstoffe mehr enthält. So kann die Pulpe auch mal ein paar Tage stehenbleiben, bis sie aufgebraucht worden ist. Und sollte zu viel Pulpe gemacht worden sein, aber zu wenig Zeit zum Schöpfen zur Verfügung stehen, wird sie im Sieb vom Wasser befreit, ausgewrungen und trocken gelagert, bis sie irgendwann wieder in Wasser aufgeweicht wird.
Manche benutzen übrigens lieber saubere Spültücher, um die geschöpfte Lage Papier zu halten und auf die Wäscheleine zu hängen.
Meinen Schöpfrahmen habe ich selbst gebaut. Ich habe einen Holzrahmen (lackiert ist gut, aber nicht zwingend notwendig) des schwedischen Möbelhauses genommen und ein Gitter, das man normalerweise für Kellerfenster verwendet, darauf getackert. Man kann aber auch eine sehr feinmaschige Gardine nehmen.
Falls die Wanne nicht groß genug für den Schöpfrahmen ist, kann man auch mit einem Becher die Pulpe auf den Schöpfrahmen gießen. Das Ergebnis ist nicht so gleichmäßig, aber lohnt sich vor allem, wenn man mehrere farbige Pulpen verwendet (Das Verfahren beschreibe ich noch in diesem Frühling in einem anderen Beitrag).
Fürs Bemalen kann das Papier trocken oder feucht sein. So sehen Aquarellfarben und -stifte, Beize und Tusche auf dem Papier aus.
Mach dir ein Bild von der Welt
Jährlich treffen sich Unternehmerinnen der verschiedensten Branchen auf einer internen Convention, um in Workshops und Open-Space-Gesprächen Fragen zu klären und neue Impulse zu bekommen. Diesmal kamen wir am ersten Maiwochenende in Berlin zu unserem 10. Treffen zusammen. Wir trafen uns in der Weiberwirtschaft, die inmitten des alten Brunnenstraßenkiezes liegt. Auch ich gab einen Workshop, der sich abseits der Businessthemen um ein künstlerisches Angebot drehte: Mach dir ein Bild von der Welt.
Angesichts der Altbauten und Hinterhöfe, die rund um die Weiberwirtschaft zu sehen sind, wollte ich Urban Sketching (Stadtzeichnen) anbieten. Ich zeichne sehr gern das, was um mich herum ist. In der Regel sind die Teilnehmerinnen aber meist weniger zeichenaffin. Daher wollte ich ihnen verschiedene Möglichkeiten bieten, auf dem leeren Blatt Papier einen Anfang zu setzen, an dem sie sich weiterhangeln können.
Als erstes stellte ich ihnen den Sucher vor. Der Sucher ist ein kleines Fenster aus festem Karton, das schnell selbst hergestellt ist. Einfach den kleinen Karton in der Mitte einmal falten und dann zwei parallele Schnitte mit der Schere schneiden. Dadurch legt man die Rahmenbreite des Motivsuchers fest. Anschließend wird das Rechteck ausgeschnitten und fertig ist der Motivsucher. Schaut man sich die Umgebung durch den Sucher an, hat sie einen Anfang und ein Ende. Das erleichtert den ersten Strich, denn durch den Sucher teile ich mir mein potentielles Motiv ein und überprüfe es auch auf seine Wirkung hin.
Der zweite Tipp von mir war die Gestaltung mit Stempeln. Eine Stadtlandschaft besteht zum größten Teil aus geometrischen Formen. Meine Überlegung war, dass ich mit Stempeln diese Formen aufs Papier setze. Dann ist schon etwas platziert, worauf ich anschließend die Details zeichnerisch und malerisch hinzufügen kann. Ich hatte im Atelier Stempel aus Holz und Moosgummi vorbereitet, mit denen ich diese Formen auf das Blatt übertragen kann: Quadrate, Rechtecke, Dreiecke, Balken… Teilweise habe ich mit einem Stift Formen in die Oberfläche des Moosgummis geritzt, wodurch sich der Abdruck verändert.
Setzt man nun mit dem Stempel eine erste farbige Fläche aufs Papier, hat man seinem Bild eine Richtung vorgegeben. An diese können sich weitere gestempelte Farbflächen anlehnen. Aber es können auch mit Blei- und Farbstiften, Pinsel oder Finelinern die Flächen weiterbearbeitet werden. Architektonische Details wie z.B. Ornamente, Ziegelsteine, Fenster o.ä. werden eingezeichnet und immer wieder mit der Stempelfläche in Verbindung gebracht. Für das Weiterentwickeln der Stempelflächen hatte ich viele verschiedene wasserlösliche Aquarell- und Tuschestifte, Wassertankpinsel, Graphitstifte, Ölkreiden, Brushpens und Fineliner mitgebracht, damit jede das richtige Material für ihr Bild findet.
Die Stempel machten das Rennen. Hat man ja auch nicht täglich dabei. So saßen wir gemütlich im sonnigen, ruhigen Innenhof der Weiberwirtschaft und probierten eine Stunde lang, unsere Eindrücke aufs Papier zu übertragen. Die Stempel-Methode, die hier Premiere hatte, hat die Teilnehmerinnen und mich sehr begeistert. Alle überwanden den Anfang ohne Schwierigkeiten, die sich sonst beim ersten Urban Sketching in den Vordergrund drängen. Es wurde beherzt gestempelt, gezeichnet, neues Material (Stifte etc.) entdeckt und Kompositionen überdacht. Am Ende des Workshops hatten wir wunderbare Ergebnisse, die den unverwechselbaren Stil jeder Teilnehmerin zeigen.
Ätzende Kolleginnen
Der Titel ist natürlich nur im drucktechnischen Sinne gemeint: Letzten Herbst haben meine Bremer Kollegin Daniela Revink und ich uns für zwei Tage in der BBK-Druckwerkstatt in Bethanien eingemietet, um alte und neue Radierungen zu bearbeiten. Wir waren ja schon im vergangenen April zu einem Auffrischungskurs bei Gloria Alonso González gewesen. Nun ging es darum, unser Wissen zu verfeinern.
Durch Zufall wurden wir auf die Schätze in der Restetonne aufmerksam. Manche Streifen und Platten hatten schon Kratzer oder waren sogar schon geätzt worden. Andere besaßen noch den Abdecklack mit Abschabungen, die sich ein Streifen in der Tonne holen kann. Daniela kam auf die Idee, einen Streifen mit der Blechschere in verschiedene Formate zu schneiden. Anschließend bearbeitete sie beide Platten noch einmal mit der Radiernadel und versenkte sie dann in der Säure. Leider war die Säure nicht ganz so knackig wie gewohnt, sodass einige unserer Ätzungen nachher recht blass wirkten. Aber wenn man es weiß, lässt man sie halt einfach länger darin liegen.
Für partielles Ätzen kreierte Daniela einen innovativen Säurepinsel aus einem Wattebausch und einem Ohrenstäbchen, da normale Pinsel in der Säure relativ schnell kaputtgehen. Mit dem Pinsel trug sie die Säure nur auf bestimmte Partien auf, um sie zu verstärken. Anschließend wurden einige davon noch ins Vollbad gelegt.
Ich arbeitete weiter mit dem Vernis-mou-Verfahren, einer Weichgrundätzung, bei der die Platte mit einem sehr weichen Ätzgrund eingerieben wird. Anschließend wird vorsichtig ein Seiden- oder Butterbrotpapier darüber fixiert. Und nun am besten nicht mit den Fingern oben darauf abstützen, denn dieser Abdruck wäre – ähnlich wie bei der Monotypie – sofort auf der Platte sichtbar.
Danach zeichne ich mit einem Graphit- oder anderem Stift auf das Papier. Dort, wo das Papier die Ätzgrundschicht berührt, nimmt es sie von der Platte ab. Ist die Zeichnung fertig, kann ich noch etwas Strukturiertes wie z.B. Gaze in die Schicht eindrücken und lege dann die Platte in die Säure. Tatsächlich hält die weiche Schicht die Säure ab, sich in die Platte zu „fressen“. Nur dort, wo die Linien freigelegt wurden, kann sie sich einätzen. Mir gefällt an dieser Technik, dass ich wirklich mit dem Stift zeichnen kann. Das Sperrige einer Ätzradierung, bei der man den Abdecklack mit der Radiernadel freilegt, gibt’s hier nicht.
Bei der Kleinen Schwester können kurzfristig auftretende Hunger- und Durstgefühle sofort befriedigt werden. Das ist immer gut, um anschließend gut weiterarbeiten zu können.
Als nächstes will ich versuchen, die Vernis-mou-Radierung mit der Aquatinta zu verbinden. Mal sehen, wie das ausschaut.
Ganz gut ausgestattet – Visit me
Im Leben einer Unternehmerin, zu der ich als Künstlerin auch gehöre, sind Visitenkarten ein einleuchtendes Utensil des Marketings. Da stehen die wichtigsten Dinge drauf wie der Name (ja, den vergessen manche schon mal), die eMail-Adresse und die Website. Wer als Künstler zugeordnet werden möchte, setzt auch ein Bild als Erkennungszeichen ein. Denn viele Menschen erstellen über aussagekräftige Bilder ihr Namensgedächtnis.
Eine neue Visitenkarte stand schon lange auf meiner Wunsch- und Arbeitsliste. Unangenehm ist nur die sofort einsetzende Betriebsblindheit, die einen erfasst, sofern es um die eigene Arbeit geht. Doch ich habe das Glück, eine tolle Arbeitskollegin zu haben, die auch im Designbereich tätig ist: Daniela Revink von s!gns. Studio für Image und Design macht wunderbare Visitenkarten und noch viel mehr. Die Erstellung von aussagekräftigen Websites gehört auch in ihr Repertoire und macht ihr Motto Wir machen Ihre Begeisterung sichtbar.®, das sie zusammen mit ihrer Kollegin teilt, eindeutig nachvollziehbar. Die beiden erfassen sehr gut die wichtigsten Beweggründe eines Unternehmens und setzen diese in ein Marketing-Werkzeug um.
Das Ergebnis ihrer und meiner Begeisterung ist dieses: ein Set von drei Motiven aktueller Mischtechniken und meiner Arbeitsphilosophie. Glücklicherweise waren diese Karten schon zur 3-TAGE-KUNST-Messe fertig und wurden begeistert von den Besucher_innen angenommen. Den „blauen Mann“ von Eine andere Perspektive verändert die Haltung gibt es nun nur noch als Karte. Vielen Dank, Daniela!
Druck Festival Berlin 2015
Am 15. und 16. August fand das Druck Berlin Festival auf dem Gelände der Urban Spree Berlin in der Revalerstraße 99 statt. Im Fokus lag der Siebdruck, aber auch die künstlerische Umsetzung einiger anderer Drucktechniken wurde gezeigt.
Das Programm umfasste eine Ausstellung, Workshops, mehrere sehr beeindruckende Live-Print-Demonstrationen und einen Markt, auf dem die verschiedensten Künstler ihre Werke und das Ausprobieren ihrer Lieblingstechniken anboten.
Während der Live-Print-Demonstrations bekamen wir einen Eindruck über die verschiedenen Abläufe und Schichten eines Siebdrucks. Er gehört zu den Durchdruckverfahren, weil die Farbe mithilfe einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Sieb auf das Papier (oder irgendeinen anderen Druckträger) durchgedrückt wird. Damit der Durchdruck nicht nur eine konstante Farbfläche ergibt, wird das Sieb vor dem Druck mit einer Schablone präpariert. Meist besteht ein Siebdruck aus mehreren Bildelementen, sodass für jedes Element eine eigene Schablone (und manchmal auch ein eigenes Sieb) vorbereitet wird. Die Besucher konnten auf einen Druck Einfluss nehmen, indem sie z.B. einen Vorabdruck mit Kreiden usw. bearbeiteten. Als Abschluss wurden die neu entstandenen Werke wiederum mit der letzten Bildschablone überdruckt, sodass viele Unikate trotz des einheitlichen Motivs entstanden. Das sah sehr toll aus!
Mit dieser riesigen Siebdruckmaschine wurde gedruckt. Und wie man sieht, ist ein wenig Kraft vonnöten.
In der Halle stand auch dieser interessante mobile Grafikständer. Für Menschen mit Platz ist der sicher ein stabiler Hingucker!
Mit den Künstlern der Marktstände kamen wir schnell ins Gespräch, tauschten uns über unsere liebsten Druckechniken und deren Finessen aus und knüpften Kontakte. So werde ich sicher mal im Weddinger STATTLAB vorbeischauen, einem Gemeinschaftsatelier mit Siebdruckwerkstatt und Schwarz-Weiß-Fotolabor. Dort arbeiten sowohl KünstlerInnen des Hauses, als auch externe, die temporär die Werkstätten (gegen einen geringen Betrag) für ein Projekt nutzen möchten.
Am Flatto 81-Stand konnte jeder, der wollte, Walzendrucke mit organisch hergestellten Drucktuschen ausprobieren. Der Vorgang ist simpel und schnell durchführbar. Auf kleinen quadratischen Karten hatten die Künstlerinnen schon jeweils ein Dreieck mit einer Farbe bedruckt. Um einen exakten Druck zu bekommen, wurde das Dreieck mit Masking Tape abgeklebt und gleich am Drucktisch fixiert. Dann konnte ich die Farbe mit der Walzenrolle von einem Schwamm aufnehmen und über der Karte abrollen. Dadurch ergaben sich spannende farbliche Überlagerungen. Sicher bietet die Technik mittels Schablonen, Farbauftrag und Papiervariationen noch weitere interessante Möglichkeiten. Anregungen dafür bot das Druck Festival Berlin auf jeden Fall.
Austausch Bremen – Berlin (Teil 1)
Mitte Oktober war meine Bremer Künstlerkollegin Daniela Revink bei mir zu Besuch. In meinem Atelier knüpften wir wieder an unseren Atelieraustausch vom März an und stellten vielerlei Materialien zum Experimentieren auf den Tisch: Tusche, Beize, Marmormehl, Kleister, Collagematerial, Pinsel, Zeichenfedern und Pipetten.
Daniela entdeckte die Pipette für sich neu und variierte die Erscheinungsformen des Flecks durch unterschiedliche Fallhöhen.
Ich setzte mich mit den Eigenschaften des Marmormehls auseinander. Mit angerührtem Kleister vermischt, wird es zu einer pastosen Strukturpaste, die mit den Fingern, Pinsel, Spachtel oder Palettmesser aufgetragen und bearbeitet werden kann. Dadurch entsteht eine reliefartige Struktur. Die Schichten können zwar nicht sehr dick aufgetragen werden, aber für ein leichtes Relief reicht es vollkommen. Die Paste kann auch mit Acrylfarben und Beize eingefärbt werden, wodurch der Farbton etwas heller wird. Aber auch nach dem Trocknen kann sie übermalt werden.
So richtig angesprochen hat mich das Marmormehl noch nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass ich es stärker modellieren kann. Aber ich werde noch ein paar mal damit experimentieren.
Am nächsten Tag fuhren wir dann nach Bremen, um dort unseren Atelieraustausch fortzusetzen.