Einige Zeichnungen sind in den letzten 2 Monaten für meine persönliche Challenge #OneYear2000People2017 entstanden. Aber es sind längst nicht 800 mehr wie vielleicht erwartet.
Ich habe mein Skizzenbuch meistens dabei, wenn ich aus dem Haus gehe und nutze zunehmend die Gelegenheiten, die sich mir bieten. So hole ich es z.B. heraus und zeichne, während ich darauf warte, dass die Theatertüren sich öffnen, wie auch im Wartezimmer einer Praxis. Wartezimmer eignen sich sowieso hervorragend. Die meisten sind mit sich und ihrem Smartphone beschäftigt. Oder sie lesen. Die „Gefahr“ entdeckt zu werden, ist daher äußerst gering.
Meine Zeichenutensilien, die ich unterwegs nutze, habe ich auf einen Fineliner reduziert. Zu mehr habe ich unterwegs bisher keine Zeit. Am Schreibtisch dagegen nutze ich alles, was ich habe. Und ich bearbeite manche Skizzen, die unterwegs entstanden sind, zu Hause oder im Atelier auch weiter.
Ich habe allerdings festgestellt, dass ich den Überblick verliere, weil ich in unterschiedlichen Skizzenbüchern, Zetteln und digital zeichne. Wahrscheinlich muss ich mal eine Strichliste führen, die ich wöchentlich aktualisiere.
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